Mannschaft | Link zum Ligamanager | Bemerkung |
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TV Hallstadt | Kreisklasse Bamberg | Saison 2018 / 2019. |
Bezirksliga Oberfranken | Nur zur Information. |
Paarungen | Tabellenstand | |||||
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Runde | Datum | Spielplan | Ergebnis | Rang | Punkte | Brettpunkte |
1 | 21.10.2017 | SG Hollfeld/Memmelsdorf 2 - TV Hallstadt | 0,5 : 7,5 | 1 | 2 : 0 | 7,5 : 0,5 |
2 | 11.11.2017 | TV Hallstadt - Post SV Bamberg | 4,0 : 4,0 | 2 | 3 : 1 | 11,5 : 4,5 |
3 | 25.11.2017 | SG Walsdorf/Hirschaid - TV Hallstadt | 3,5 : 4,5 | 2 | 5 : 1 | 16,0 : 8,0 |
4 | 20.01.2018 | TV Hallstadt spielfrei | ||||
5 | 03.02.2018 | TV Hallstadt - SC 1868 Bamberg 4 | 5,5 : 2,5 | 3 | 7 : 1 | 21,5 : 10,5 |
6 | 24.02.2018 | TV Ebern - TV Hallstadt | 4,0 :4,0 | 3 | 8 : 2 | 25,5 : 14,5 |
7 | 24.03.2018 | TV Hallstadt - SC 1868 Bamberg 5 | 7,5 : 0,5 | 2 | 10 : 2 | 33,0 : 15,0 |
Brett | Name | DWZ alt | Spiele | Punkte | Erfolg | DWZ neu | Delta |
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1 | Breutinger Falk | 2071 | |||||
2 | Riemer Oliver | 1816 | |||||
3 | Dütsch Gerald | 1941 | 4 | 2,5 | 62 % | 1925 | - 16 |
4 | Fichtner Alexander | 1704 | 6 | 4,0 | 67 % | 1712 | + 8 |
5 | Reuss Michael | 1679 | 6 | 3,5 | 58 % | 1673 | - 6 |
6 | Kochseder Georg | 1785 | 4 | 3,5 | 88 % | 1791 | + 6 |
7 | Hornung Wolfgang | 1595 | 6 | 5,0 | 83 % | 1633 | + 38 |
8 | Bittel Josef | 1609 | 6 | 3,5 | 58 % | 1581 | - 28 |
9 | Söder Thomas | 1747 | |||||
10 | Rahn Bruno | 1414 | 5 | 3,5 | 70 % | 1437 | + 23 |
11 | Stadelmann Ronald | 1415 | 5 | 3,0 | 60 % | 1384 | - 31 |
12 | Hamzic Muhamed | 1334 | 5 | 4,5 | 90 % | 1387 | + 53 |
13 | Eichelsdörfer Martin | 1225 | |||||
14 | Kukielka Hubert | 1273 | 1 | - |
Stadelmanns Gegner erschien nicht. So starteten wir mit einem kampflosen Punkt. Hamzics Gegner schien völlig von der Rolle. Nach ca. zehn Minuten und mehreren Eröffnungsfehlern gab er resigniert auf. Bittel überspielte seinen Gegner und auch Hornung konnte seine Gewinnstellung in einen Sieg umsetzen. so stand es schon recht schnell 4:0. Auch Kochseder siegte trotz verbissener Gegenwehr seines Gegners souverän. Rahn spielte fehlerfrei und bezwang seinen Gegner ebenfalls. Die beiden restlichen Partien standen zu diesem Zeitpunkt vorteilhaft für Hallstadt. Reuss brauchte recht lang, aber letztlich siegte auch er. Die letzte noch laufende Partie konnte Fichtner nur zu einem Remis abwickeln, obwohl auch hier ein Sieg möglich war.
Nachdem Dütsch und Kochseder urlaubsbedingt ausfielen, brachten wir nur sieben Spieler auf. Relativ sdchnell besiegte Rahn seinen unterlegenen Gegner. Kurz darauf remisierte Bittel. Stadelmann brachte das Kunststück fertig, eine Gewinnstellung gegen einen nominell schwächeren Gegner noch zu verlieren. Dann dauerte es einige Zeit, bis Hamzic sich mit seinem Gegner auf ein Remis einigte. Reuss kämpfte, aber es reichte nur zu einem Remis. Hornung kam in einer kompromisslosen Angriffspartie in einen gefährlichen Gegenkonter. Aber ein übermächtiges Läuferpaar und eine Ungenauigkeit seines Gegners bescherten ihm letztlich den Sieg. Fichtner hatte schon des Längerem eine totale Remisstellung auf dem Brett. Letztliche sahen beide Spieler ein, dass hier nichts mehr zu holen ist.
Die Gegner von Hamzic und Stadelmann waren sichtlich überfordert, so dass es recht schnell 2:0 für Hallstadt stand. Reuss kam über ein Remis hinaus und Bittel ließ sich von seinem Gegner überspielen. Hornung spielte riskant auf Angriff. Dies wurde mit einem Sieg belohnt. Fichtner hatte stets eine ausgeglichene Stellung auf dem Brett und so endete die Partie auch mit einem Remis. Auch Dütsch konnte seinen Gegner nicht wirklich gefährden. Das Remis sicherte jedoch schon den Mannschaftssieg. Rahn wollte mit einem Minusbauern unbedingt Mattsetzen. Hierzu hätte sein Gegner jedoch mithelfen müssen. Diesen Gefallen tat er ihm nicht. Im Gegenteil, er gewann letztlich noch die Partie.
Nach einer Stunde standen alle Partien in etwa ausgeglichen. Kurz danach siegte Rahn gegen seinen sichtlich überforderten Gegner. Hornung hatte alle Mühe, eine hässliche Stellung zusammenzuhalten. Nach zwei Stunden konnte er mehr als zufrieden mit dem erreichten Remis sein. Hamzic hatte zwar die Qualität mehr, er musste jedoch eine gedrückte Stellung zusammenhalten. Sein Gegner übersah jedoch eine einfache Kombination, mit der er einen ganzen Turm einstellte und daraufhin aufgab. Kurz darauf musste Kochseders Gegner das Handtuch werfen. Der Druck auf seine Königsstellung war zu stark. Bittel hatte einen Mehrbauern auf dem Brett, aber mehr als ein Remis gab die Stellung nicht her. Nach langem taktieren sahen es die beiden Kontrahenden ein. Nun reichte Dütsch ein Remis, um den Mannschaftssieg perfekt zu machen. Sein Gegner nahm das Remisgebot an. Reuss hatte schon lange eine Figur weniger auf dem Brett. Sein Gegner leistete sich keinen Fehler und zwang ihn nach zähem Widerstand zur Aufgabe. Eine ziemlich ausgeglichene Stellung hatte Fichtner kurz vor dem 40. Zug auf dem Brett, als sein Gegner die Zeit überschritt. Wie sich herausstellte kannte er die Regel der Zeitkontrolle nicht richtig.
Nach der Eröffnungsphase standen alle Bretterziemlich ausgeglichen. Stadelmanns Partie endete als Erste unspektakulär mit einem Remis. Auch Bittel kam nicht über ein Remis hinaus. Dütsch konnte sich auch keinen Vorteil erspielen. So endete auch seine Partie recht schnell Remis. Inzwischen musste sich Hornung eines starken Königsangriffs erwehren. Keiner der Anwesenden konnten sich eine Rettung der Partie vorstellen ( Der elektronische Rechenknecht hingegen sah nur einen geringen Nachteil dieser Stellung bei der Nachanalyse!).Nach Auflösung des Drucks endete die Partie Remis. Kurz darauf sah auch Kochseder ein, dass er nicht mehr als ein Remis erreichen kann. Reuss und Fichtner hatten ziemlich ausgeglichene Stellungen auf den Brettern, Rahn jedoch ein theoretisch gewonnenes Endspiel. Aber Rahn fand nicht die relativ simple Gewinnfortsetzung. Letztlich einigten sich beide Mannschaftsführer auf ein Mannschaftsremis.
Ein erwartend hoher Sieg gegen einen deutlich schwächeren Gegner. Bittel, Kochseder, Reuss, Fichtner und Hamzic siegten relativ schnell. Stadelmann spielte wenig engagiert und gab sich mit einem Remis zufrieden. Dütsch und Hornung mussten sich schon anstrengen, doch letztlich siegte die Routine.
Nachdem Ebern gegen SC Bamberg 4 siegte, reicht es nur zu Platz 2 in der Abschlusstabelle.