Burggaillenreuth - Zuckerhut - Pretzfeld

Flyer Karte gpx-Track Zeitplan Tourencharakter Höhenprofil Info

Zeitplan

km an Wegpunkt / Haltestelle ab
  06:45 (ehemals) Musik Cafe Lichteneiche    
    Lichteneiche, Staatsstraße Bus 966 06:53
  07:07 Bamberg, Bhf RE, Gleis 3 07:38
  07:52 Forchheim, Bhf Agilis, Gleis 8 08:39
  08:58 Ebermannstadt, Bhf Bus 389 09:02
0,0 09:19 Abzw. Burggaillenreuth    
0,8 09:40 Burggaillenreuth    
2,0 10:00 Klingelloch    
3,4 10:25 Druidenhain   10:35
4,8 11:00 Rackenberg    
6,0 11:15 Birkenreuth    
7,8 11:45 Zuckerhut   12:00
9,7 12:30 Kachelstein    
10,5 12:45 Buchberg    
12,3 13:15 Wallerwarte   13:45
14,4 14:15 Kanzel    
16,0 14:30 Pretzfeld, Bierkeller   16:30
17,2 16:50 Pretzfeld, Bhf Agilis, Gleis 1 17:05
  17:21 Forchheim, Bhf RE, Gleis 7 17:37
  17:52 Bamberg, Bhf Bus 907 18:15
  18:26 Lichteneiche, Kapellenstraße    

 

Tourencharakter

Die Wanderung beginnt direkt mit einem knackigen 80 Höhenmeter Anstieg. Aber mit dem Erreichen von Burg­gaillenreuth sind die größten Anstrengungen auch schon vorbei. Stets leicht welliges Gelände lässt sich bequem begehen. Allerdings gibt es bis Pretzfeld keine Einkehr­möglichkeit – das ist auch eine Herausforderung.

Länge der Tour Summe Steigungen Summe Gefälle Reine Gehzeit
17,2 km 330 Hm 360 Hm ca. 4:30 Std.

Höhenprofil

Höhenprofil

Touristische Informationen

Zum Zuckerhut

Für einen herrlichen Ausblick vom Zuckerhut ist keine Flugreise nach Rio de Janeiro erforderlich. Es reicht ein VGN-Ticket, denn die Wanderung zum 515 m hohen fränkischen Zuckerhut liegt praktisch vor der Haustür. Zudem hat „unser“ Zuckerhut dem Original noch eines voraus – er ist 120 m höher…

Die Wanderung ist geprägt von herrlichen Aussichtspunkten, Weitblicken und mächtigen Felsformationen. Schattenspendende Wälder und bunte Blumenwiesen wechseln sich harmonisch ab. Nicht zu vergessen ist eine Rucksackverpflegung, denn nach Burggaillenreuth gibt es erst wieder in Pretzfeld eine Einkehrmöglichkeit.

Der Druidenhain

bei Wohlmannsgesees, ein Waldstück in dem tausend Tonnen schwere bemooste Felsbrocken zu finden sind. Seit langem ist man sich nicht einig darüber, ob es sich hier um eine vorgeschichtliche Kultstätte handelt oder nicht.

Höhenprofil

Aufgrund der teilweise sonderbar geformten, wie angeordnet wirkenden Steine schlossen einige Forscher auf einen Kult- bzw. Sonnenbeobachtungsort. Eben diese auffälligen Formen und die oft geometrische Anordnung mancher Steine führten dazu, dass man ihnen phantasievolle Namen gab. So findet man z.B. am Eingang einen "Pultstein" und einen "Wächter". Am Ende des Areals sogar einen Eingang zur Unterwelt.